online PRAXIS

im Aufbau

Mittel zur Selbstfürsorge

Werkzeuge für den Umgang mit dem eigenen verzweifelt traurigen ICH sowie dem wohlmeinend hilflosen Umfeld

Insbesondere in schweren oder traumatischen Verlusten sind viele Trauernde – gelinde gesagt – nicht besonders unternehmungslustig. Gleichzeitig wünschen wir uns Beistand und Unterstützung. Das soziale Umfeld aber bricht nicht selten ein oder verfügt nicht über die notwendigen emotionalen und organisatorischen Kapazitäten, die ungeheure Wucht der anfänglichen Trauer aufzufangen. Dabei ist es individuell und zeitlos, was unter “anfänglich” zu verstehen ist.

Impulse

Anregungen zum handelnden Umgang mit dem Unerträglichen

Tools

Werkzeuge zur selbsttätigen Erkundung Ihrer Trauer

Treffende Worte

Für den Hunger nach den richtigen Worten

Selbstfürsorge ist nicht verhandelbar

Selbstfürsorge kann weder Tod noch Trauer beheben. Doch ohne sie wird auch nichts besser.

Es geht hier nicht darum, selbstsüchtig auf unser Wohlbefinden bedacht zu sein, um möglichst schnell “darüber hinweg” zu kommen. Dies wäre auch ungefähr das Letzte, was uns derzeit interessiert. Nichts läge im Moment wohl ferner als ein selbstsüchtiges, egoistisches Wellnessprogramm angesichts des Todes unseres Liebsten. Aber: Körper und Geist leisten Schwerstarbeit und geben ihr bestes, uns in diesem Inferno ein Weiterleben zu ermöglichen. Respektieren wir sie, indem wir sie mit dem Nötigen versorgen und ihnen ab und zu etwas Erholung gewähren.

Scroll to Top